Karasek's Pressespiegel

1998

Heimatblatt im September 1998: "Jacobimarkt'98"

1999

Sächsische Zeitung (SZ) im Januar 1999: "Jahreswechsel"
SZ im Januar 1999: "Badespaß"
SZ 1999: "Kleines Volksfest bei Maßlichs mit Musik und Karasek-Blut"
SZ im August 1999: "Amor und die Kids tanzen auf den Tischen"

2000

SZ im Mai 2000: Das Interview mit dem Räuberhauptmann
SZ im Juni 2000: Karasek beim Pfingstfest in Mittelherwigsdorf
SZ im Juli 2000: "Auch Karasek feiert in Reichenbach mit"
SZ im Juli 2000: "Lizenzvertrag mit Brauerei unterzeichnet"
Oberlausitzer Kurier im August 2000: "Ein Räuber ohne schlechtes Gewissen"
SZ im August 2000: "Räuberhauptmann Karasek zog zum Schissn"
Oberlausitzer Kurier im August 2000: "Was ist gehau'n und gestochen beim Räuber Karasek?"
SZ im August 2000: "Von einem alten Räuber und neuem Markenrecht"

2001

Wochenkurier am 09. Mai 2001: "Warum ein Überfall die Bande nur noch interessanter machte"

2002

Wochenkurier am 15. Mai 2002: "Wieder ganz wie vor 200 Jahren"
SZ vom 29. Mai 2002: "Ein Räuber bietet seine Dienste an"
SZ 18. Juni 2002: "Karasek sagt Tschüss"
SZ 6./7. Juli 2002: "Wenn der Räuber eine Marke ist"
Oberlausitzer Kurier am 13. Juli 2002: "Wer ist der einzig wahre Karasek?"
SZ 05. August 2002: "Minister Tillich wandert im Oberland"

2003

Wochenkurier am 06. August 2003: "Über Karasek zu historischen Enklaven"
SZ am 23. August 2003: "Der Karasek-Ringwanderweg"
Oberlausitzer Kurier am 13. Dezember 2003: "Weihnachtsmann fährt Schlitten"
SZ am 13. Dezember 2003: "Gemeinsame Sache mit Karasek"

2004

SZ am 12. Mai 2004: "Hilfe, die Räuber kommen"
SZ am 21. Mai 2004: "Ein Feiertag zwischen Räubern und Bikern"
SZ am 17. Juni 2004: "Ein schönes Räuberstück"
SZ am 25. Juni 2004: "Auftakt für das Räubertheater"
SZ am 8. Juli 2004: "Gipfelgespräche nach dem Solo-Auftritt"
SZ am 10. Juli 2004: "Die Karaseks als Dreigespann"
Leipziger Volkszeitung am 6. August 2004: "Lumpenhund und Galgenstrick"
SZ am 13. August 2004: "Schinderhannes besucht Karasek"
SZ am 14. August 2004: "Räuber treffen sich und das Publikum"
SZ am 16. August 2004: "Militärs hechten an Schenke Räubern nach"
SZ am 19. August 2004: "Eier-Pampe für den Räuberhauptmann"
SZ am 21. August 2004: "Räuber lassen alte Zeiten aufleben"
SZ am 28. August 2004: "Fußmarsch - Hut ab vor dieser Leistung"
Chemnitzer Zeitung im September 2004: "Pulverdampf weht über das Wasserschloss"
SZ am 13. November 2004: "Mit Räuber Karasek auf große Abenteuertour"
Oberlausitzer Kurier am 27. November 2004: "Hilfe, die Räuber treiben ihr Unwesen!"
SZ am 25. Dezember 2004: "Die Räuber kommen"

2005

SZ am 18. Februar 2005: "Räubergeschichten im Faktorenhof"
Oberlausitzer Kurier am 19. Februar 2005: "Auf Exkursion mit dem Räuberhauptmann"
Sächsische Zeitung am 28. Februar 2005: "Mit einer Schimmelstärke im Lausitzer Schnee"
Sächsische Zeitung am 28. Februar 2005: "Ein Räuber als Besuchermagnet"
Oberlausitzer Kurier am 19. März 2005: "Räuberhauptmann als Mutmacher"
Wochenkurier am 23. März 2005: "Karasek im Faktorenhof"
Radio PSR im März 2005: "Einladung zum Theater"
Radio PSR am 22. März 2005: "Deutschland braucht Mut"
Bild Dresden am 12. April 2005: "Diesen Räuber schickt das Arbeitsamt"
Wochenkurier am 13. April 2005: "Einladung auf Scharfenstein"
Bild Dresden am 13. April 2005: "Nimm mich als deine Räuberbraut!"

Räuberhauptmann Karasek

Genommen hab' ich und auch gegeben. Des einen Leid', des anderen Segen. Seit meinem langen Marsch nach Dresden tun mir die Füße weh. Welch Ungemach musst ich erdulden - die einen FÜR, die anderen WIDER." Und immer riefen sie: "Leute, schließt Eure Pforten! Väter, verbarrikadiert die Häuser! Mütter, sperrt die Töchter weg! DIE RÄUBER KOMMEN!"

Sven Heine

Mit Holz lebe ich, Bäume beschneide ich. Aus Holz schnitze ich mit meiner Kettensäge große Figuren, Gartenmöbel und kleine Karasek's. Ich bin Künstler, Maler, Tischler, Handwerker und Produzent. Ich liebe meine Freiheit und die Kinder, für die ich spiele. Ich fotografiere gern, höre gute Musik und genieße mein Leben als Sven und als Karasek.

Kontakt

 Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert.